Anmerkungen (27.09.1382)

Aus Potsdam-Chronik
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„Opidum et Castrum Postamp »

in Riedel’s CDB. A. XXIV., 1863, S. 387


Siehe auch:

Riedel, Chronisches Register, Bd. 1, S. 414;


Schneider, Louis: Der Verkauf von Potsdam und seines Zubehör an das Kloster Lehnin im Jahre 1382. In: MVGP. –A. F- Teil 2, Nr. LXIII, 1866, S. 148 –156. Darin: Abdruck der Verkaufsurkunde, Übersetzung und Kommentar.


„Beachtenswert ist sie (die Urkunde) für unsere Zwecke aber doch durch die genaue Bestimmung der Grenzen für die Potsdamer Fischerei.“

In: Schneider, Louis: Zur Geschichte des Potsdamer Fischergewerks. In: MVGP. – A. F. Bd. 3, Nr. CX, 1867, S. 161;


Lange, Julius: Beiträge zur Geschichte des Potsdamer Mühlenwesens. In: MVGP. - N. F. Teil 2, Bd. 7, Nr. 269, 1878, S. 302;


„Im Jahre 1382 stellt Markgraf Sigismund eine Urkunde über den Verkauf von Burg, Stadt und Kiez an das Kloster Lehnin aus, doch sind keine Umstände bekannt, welche dafür sprächen, dass dieses Geschäft rechtskräftig geworden.“. In Sello, Georg: Potsdam und Sanssouci, 1888, S. 15


„Nach Sello soll diese Verpfändung nicht zu Recht bestanden haben; da aber die Mönche 1382 die Nuthe befischten, so kann die Gültigkeit der Verpfändung nicht angefochten werden.“. In v. Seltzer-Stahn, Hans E.: Die mittelalterliche Burg Potsdam. In: MVGP.- N. F. Teil 4, Bd. 9, Nr. 298, 1940, S. 151